Radfahren
1 - Valtenesi Fahrradweg : Lonato - Salò
44 km - Anfahrtszeit : ca. 4h - Höhenunterschied 440 mt
Eine herrliche Reise in der Hügellandschaft des Valtènesi mit unglaublichen Ausblicken auf den südlichen Gardasee, und dabei den Duft der Rebstöcke einatmen und das milde Klima des Sees genießen. Zu den Attraktionen, die man auf keinen Fall verpassen sollte, gehören die Burg von Padenghe, die historische Altstadt von Polpenazze und die Uferpromenade von Salò.
2 - Lonato Zentrum- die römischen Brennöfen - Lonato Zentrum
16 km - Anfahrtszeit : ca. 2 h - Höhenunterschied 190 mt
Karte und GPS --> www.gardalombardia.it
3 - Lonato - Padenghe - Lonato
13 km - Anfahrtszeit : ca. 2 h - Höhenunterschied 260 mt
Karte und GPS --> www.gardalombardia.it
4 - Bedizzole- Lonato - Valtenesi
30 km - Anfahrtszeit: ca. 2.5 h
Eine abwechslungsreiche Route durch das Valtènesi-Innenland. Der Radweg schlängelt sich durch eine sanfte Hügellandschaft rund um das Dorf Bedizzole. Hier herrscht absolute Ruhe, weit weg von den großen Touristenströmen.
Karte unf GPS -->www.stradadeivini.it
5 - Von Gardasee bis Montichiari
53.8 km - Anfahrtszeit: ca. 4 h
Die Entdeckungsreise der Hügel und Landschaften in der Nähe des Gardasees beginnt an der Uferpromenade von Desenzano del Garda, am alten Hafen, wo man Richtung Norden bis zum Kreisverkehr fährt. Dort fährt man die Via Gramsci und die Via San Benedetto hinauf, bis man auf der Via Reciago (2,5 km) den Radweg nach Brescia kreuzt.
Wir erreichen Maguzzano und seine schöne Benediktinerabtei (4,4 km) und gleich danach den kurzen und einzigen steilen Abschnitt der gesamten Strecke, auf dem wir in Barcuzzi den höchsten Punkt der Radwanderung (6,2 km, 212 m) erreichen und passieren. Nun geht es leicht und angenehm bergab, wobei wir den Hinweisschildern für den Radweg nach Brescia folgend durch schöne bewirtschaftete Felder Sedena (7,6 km) passieren und Salaghetto (13 km) am Ortsrand von Bedizzole erreichen. Wir biegen auf dem Radweg nach Montichiari über Campagnola nach Süden ab und erreichen die Ufer des Flusses Chiese, wo wir nacheinander Ponte San Marco (16,6 km), die Bahnlinie und schließlich die Autobahn erreichen und überqueren.
In Calcinato (19,0 km) folgen wir den Hinweisschildern für den Radweg nach Montichiari und genießen die herrliche Aussicht auf die umliegende Landschaft. Dem Lauf des Flusses Chiese folgend, erreichen wir Montichiari. Wir fahren zur Anhöhe Colle di San Pancrazio (29,6 km, 129 m) mit der gleichnamigen Pfarrkirche und einem Kriegerdenkmal. Wir kehren auf die Via Trieste zurück und fahren in Richtung Osten auf die Via Mantova, bis wir links auf die Via Boschetti Sopra abbiegen. Am Kreisverkehr am Velodrom biegen wir rechts auf die lange, gerade Schotterstraße ab, die uns über die Via delle Cocche nach Esenta (38,7 km) führt. Wir durchqueren das kleine Dorf und nehmen die schöne Schotterstraße Via Vallone, die am Fuß des grünen Hügels verläuft.
Wir überqueren die Via Brodena und folgen ihr bis nach Lonato del Garda (45 km). Bei einem kurzen Abstecher lohnt sich ein Besuch des Schlosses. Andernfalls folgt man den Hinweisschildern nach Barcuzzi, von wo aus man auf demselben Weg nach Desenzano del Garda zurückkehrt. Oder man nimmt eine andere Route über die Via Breda und die Via Santa Giulia nach Lido di Lonato del Garda (50,7 km) und dann am Seeufer entlang zur Seepromenade von Desenzano del Garda.
Karte und GPS --> www.gardalombardia.it
6 - Brescia - Lonato - Desenzano - Pozzolengo
33 km - Anfahrtszeit : ca. 3 h
Andere information : www.provinciadibrescia.it
7 - Zwischen Lonato, Bedizzole und Montichiari
45 km - Anfahrtszeit : 4 h - Höhenunterschied : 410 mt
Diese Route beginnt in Lonato und führt entlang des unteren Teils des Gardasees, einer Landschaft, die von sanften Moränenhügeln geprägt ist.
Karte und GPX (auf English): www.inlombardia.it
8 - Von Napoleone Bonaparte bis Napoleon III
39 km - Anfahrtszeit : 4 h- Höhenunterschied : 544 m
Der Weg beginnt und endet an der Piazza Castello in Solferino, dem Ort, an dem die Schlacht endete, mit der die Einigung Italiens beginnen sollte.
Weg nach "Laghetto Polecra"
Esenta - San Polo - Esenta
Esenta - San Polo - Esenta
7,7 km - Höhenunterschied: 215 m
Vom Parkplatz des Sportplatzes in Esenta aus (125 m ü.d.M.) gehen Sie die Via San Marco in Richtung Norden entlang bis Sie die Via Vallone kreuzen, der Sie weiter folgen. Die Straße, die bisher asphaltiert war, geht in einen Schotterweg über. Diesem folgen Sie für etwas mehr als einen Kilometer bis Sie, nachdem Sie aus dem Wald heraus und rechts an einem Bauernhof vorbei sind, in der Nähe einer Gabelung mit einem großen Baum nach links abbiegen.
Die Straße steigt mit einer breiten Kurve, die um einen Privatpark herumführt, an. Kurz vor der Villa wenden Sie sich nach links und dringen in ein Waldgebiet vor.
Nach circa 200 Metern gehen Sie an einer Straßenkreuzung nach rechts und steigen einen schmalen Pfad hinauf, auf dem die Aussicht immer schöner wird und der auf den Gebirgskamm des Monte Nuvolo, einen isolierten Hügel inmitten der Ebene, führt. Wenn Sie an einigen Jagdhütten vorbei sind, kommen Sie auf eine große Wiese mit dem Teich von Polecra (215 m ü.d.M.) im Zentrum mit angrenzenden kleinen ländlichen Bauten. Hier reicht der Ausblick vom Gardasee bis zu den Apenninen, vom Monte Baldo bis nach Brescia mit seinen höchsten Bergen. Es ist wirklich beeindruckend, hier auf den Sonnenuntergang zu warten insofern es die Sichtweite zulässt, mit einer Sonne, die über den weit entfernten Bergen des Piemonts untergeht.
Nach einer Pause gehen Sie den nun breiteren Pfad weiter bergab, halten sich rechts an eine Schranke und dann an die Äcker bis Sie schließlich auf die asphaltierte Straße Via San Tommaso in der gleichnamigen Ortschaft gelangen, wo es auch einen Parkplatz gibt. Hier biegen Sie nach links ab, gehen auf der asphaltierten Straße weiter und halten sich, nachdem Sie an einer Straßenkuppe mit Kreuzung vorbei sind, immer links, wo der Weg über die Schotterstraße Via dei Ronchi zum Vorort San Polo führt. Bei den ersten Häusern schlagen Sie erneut den linken Weg in Richtung Süden ein und folgen diesem für circa einen Kilometer. Die zahlreichen Gabelungen, auf die Sie dabei stoßen, lassen Sie außer Acht.
Die Umgebung ist zuerst einmal durch die Präsenz von bewirtschafteten Äckern sowie von dem Schatten des Waldes gekennzeichnet bis Sie an einer Kreuzung nach links abbiegen. Dort gehen Sie den Weg weiter, um zu der Villa vom Hinweg zu gelangen und die Route rückwärts bis zum Ausgangspunkt zurückzulaufen.
Achtung: Gehen Sie diesen Weg nicht in Zeiten der Jagdsaison, die in der Regel von Mitte September bis Mitte Dezember stattfindet. In dieser Zeit sind zahlreiche feststehende Fallen und Jagdvorrichtungen vorzufinden.
